Bettina Welzhofer
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Seit Ende letzten Jahres litt mein Vater (79) an einer wiederkehrenden Gesichtsrose und einer sehr schmerzhaften Post-Zoster-Neuralgie, die mit starken Schmerzmitteln, darunter auch ein Opioid, behandelt wurde. Trotz der starken Medikamente war der gesamte Kopfbereich hochempfindlich und die Nebenwirkungen der Medikamente machten meinem Vater schwer zu schaffen. Seine Lebensqualität war enorm eingeschränkt und ein Ende der Beschwerden nicht in Sicht.
Auch unter den bekannten alternativen Heilmethoden fand ich nicht „die eine“ erfolgversprechende Therapie und einen Patienten im Alter und Zustand meines Vaters kann man schlecht von einem Therapieversuch in den nächsten schicken..
Da fiel mir ein, dass es zu Zeiten meiner Großeltern wohl in jedem Dorf jemanden gab, zu dem man ging, um Gürtelrose „besprechen“ zu lassen und das oft mit gutem Erfolg. Der Gedanke, meinem Vater auf diesem nebenwirkungsfreien Weg helfen zu lassen, gefiel mir. Im Internet bin ich dann auf die Website „Aus eigener Kraft“ von Frau Fuhrmann gestoßen und nahm mit Zustimmung meines Vaters Kontakt auf.
Frau Fuhrmann bietet nicht nur das Besprechen von Gürtelrosen an, sondern auch Reiki-Behandlungen. Von Reiki wusste ich immerhin so viel, dass durch Weitergabe von Energieflüssen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden und die Gesundheit von Körper, Geist und Seele gleichermaßen angestrebt wird. Bei meinem Vater ist sehr offensichtlich, dass die Gesichtsrose in direktem Zusammenhang mit psychischer Belastung durch vorausgegangene Ereignisse stand. Ein ganzheitlicher Behandlungsansatz drängte sich quasi auf.
Deshalb fand ich den Vorschlag von Frau Fuhrmann das Besprechen der Gürtelrose mit Reiki-Anwendungen zu kombinieren sehr sinnvoll. Auch mein Vater, der die Zusammenhänge selbst erkannt hatte, war von Anfang an offen für diese Behandlung. Als er dann Anfang März d. J. seinen ersten Termin bei ihr hatte und er schon während und nach dieser ersten Behandlung einen positiven Effekt spüren konnte, war klar, dass wir zusammen mit Frau Fuhrmann diesen Weg weiter gehen wollten.
Frau Fuhrmann hat eine sehr sympathische und herzliche Ausstrahlung, gleichzeitig wirkt sie aber auch lebenserfahren und kompetent – man kauft ihr ab, dass sie weiß was sie tut. Keinesfalls kann man ihren Umgang mit der Behandlungsmethode als „esoterisch“ im negativen Sinne bezeichnen! Dass sie Freude daran hat, Menschen mit ihren Fähigkeiten helfen zu können und bereit ist, dafür viel Einsatz zu leisten, spürt man deutlich. Mein Vater fühlt sich sehr gut bei ihr aufgehoben und hat großes Vertrauen in ihre Vorgehensweise. Sie hat zunächst in mehreren Sitzungen die Gürtelrose besprochen und mit Reiki das Immunsystem gestärkt. Von Behandlung zu Behandlung besserte sich der Gesamtzustand meines Vaters sichtlich und inzwischen hat sich die Gürtelrose vollständig zurückgezogen und auch die Schmerzempfindlichkeit hat nachgelassen. Die Schmerzmedikamente muss er jedoch weiterhin einnehmen.
Aktuell behandelt Frau Fuhrmann gezielt die Neuralgie mit Reiki und bereits nach der ersten gezielten Behandlung konnte der zeitliche Abstand der Tabletteneinnahme vergrößert werden und eine Tablettengabe entfällt ganz. Im Zuge der Folgebehandlungen wird mein Vater versuchen, die Medikamente weiter langsam zu reduzieren, bis sie komplett abgesetzt werden können.
Ich bin zuversichtlich, dass mein Vater mit Hilfe von Frau Fuhrmann in absehbarer Zeit nicht mehr unter der quälenden PZN leiden muss. Es dauert halt seine Zeit und man muss Geduld und auch die nötige Grundeinstellung mitbringen.
Nach meiner Überzeugung ist es allein den Anwendungen und dem Einsatz von Frau Fuhrmann zu verdanken, dass mein Vater auf einem so guten Weg der Besserung ist. Wenn die PZN-Behandlung abgeschlossen ist, möchte er sich zur Gesunderhaltung weiterhin mit Reiki behandeln lassen.
Wir sind Frau Fuhrmann sehr dankbar und geben gern eine 5-Sterne-Bewertung!